Das ist so eine Sache mit den Namen …
Das fängt bei der Überlegung an, wie man seinen geliebten Nachwuchs benennt und hört noch lange nicht damit auf, wie man (wenn es denn notwendig ist) sein Unternehmen benennt. Namensfindung ist schwer. Und entweder versucht man, den Namen so aussagekräftig wie möglich, oder aber so allumfassend (thematisch) wie möglich oder aber so ganz und garnichts mit dem Thema zu tun habend zu wählen. Naja, zumindest wenn man euphorisch und voller Tatendrang in die Vollen geht, eine Unternehmensidee hat und einen Namen dafür sucht. Und ja, ich weiss, wovon ich rede. Been there, done that…
Die Namen für die lieben Kinderlein sind eine regelrechte Herausforderung. Ich finde ja, daß unsere Eltern uns – also mir und meinen Geschwistern – tolle Namen gegeben haben. Sie wussten damals natürlich nicht, daß ich irgendwann mal in Australien wohnen werde und dass die Aussies mit meinem Namen sowohl bei Aussprache als auch beim Buchstabieren (auf Ämtern, im Geschäftlichen usw) hör- und sichtbar überfordert sein werden und sind. Nun gut. Ich machs den Aussies leicht und hab einfach ‘Ann’ draus gemacht. Zumindest im Alltag macht das vieles einfacher. Und ich hoffe einfach auch, dass meine/unsere Kinder mit ihren Namen nicht zuuu unglücklich sind.
Ganz herzlich amüsiert habe ich mich eben beim Lesen der aktuellsten Kolumne meines Lieblingskapitäns. Der Mann ist immer so herrlich offen und ehrlich direkt. Er spricht mir aus der Seele. Auch hier wieder mal.
Aber seht – und amüsiert Euch – selbst