Blog-Beiträge

Urban Country Music Festival

Und wieder ist ein Jahr vergangen … es wieder langes Mai-Wochenende (wir haben am Montag Feiertag) und das Urban Country Music Festival in Caboolture ist in vollem Gange. Dieses Mal haben wir uns Karten für das Hauptkonzert am Samstag abend gesichert. Es war suuuuuuper genial. Wer mal n bisschen “schnüffeln” und testhören will (ich hoffe, die Links funktionieren für Euch da oben im Norden), kann ja mal auf die Namen der einzelnen Sänger klicken – Adam Harvey (hier noch ein nettes von ihm), Troy Cassar-Daley, die Sunny Cowgirls, Busby Marou, Doug Bruce and the Tailgaters (über manche Namen sollte man nicht nachdenken, zumal wenn der Sänger auf der Strasse eher einem Anwalt als einem Country Sänger gleichen würde) …

Wenn man die Seele baumeln lassen will, ist unter anderem das Songwriters Cafe (ebenso wie die vielen anderen Bühnen auf dem Festgelände) tagsüber die richtige Wahl. Der Eintritt ist frei, und die komplette Veranstaltung ist nun das 2. Jahr in Folge im “Historical Village” (davor war es im Stadtzentrum von Caboolture – auch super, aber wir reden jetzt mal nicht von den Parkplatz- und anderen Problemen). Wir bummelten durch das historische Dorf, genossen das herrliche Wetter und lauschten den verschiedenen Nachwuchs-Sängern und Profis (die wir zum Teil gestern abend schon auf der großen Showbühne erlebt hatte).

Die Sonne meinte es reichlich gut. Kein Anzeichen davon, dass wir nachts inzwischen mit unseren deutschen Winterdecken schlafen ;-).

Die vielen verschiedenen Verkaufsstände luden zum Geldausgeben ein. Hier Gummistiefel passend zum Anlass. Da fallen mir doch glatt wieder bestimmte goldene Teile ein (die hätten heute gepasst! Hätt ich das früher gewusst … ).

Und natürlich durfte auch der australische Pferdeflüsterer Guy Mclean nicht fehlen. Einmalig, und diesmal hautnah.

Auch andere nutzten das tolle Wetter für einen Ausritt …

Hm, unser Ford ist schon sehr betagt und wir wissen nicht, ob er jemals wieder laufen wird. Der Mechaniker liegt jedenfalls schon seid ein paar Jahren unter dem Wagen …

weshalb Simon sich mal nach einem Ersatz umschaut (hier ein Humber, was immer das auch ist. Es hat 4 Räder, also wirds wohl ein Auto sein, sieht jedenfalls so aus).

Und im Notfall kann ja der betagte Ford des RACQ (des hiesigen ADAC) aus der Patsche helfen, wenn sie ihn aus dem Käfig lassen.

Man kann seine Hände in Wachs gießen lassen … okay, wer es braucht …

Die kleine Töpferei hat heute ihre Pforten geöffnet und lädt zum shoppen und staunen ein.

Achtung an den Gleisen, die Schmalspurbahn fährt ein …

Es ist kein Geheimnis, wir lieben die “alten Queensländer”, hübsch restauriert sind diese Häuser eine Augenweide. Es gibt in einigen älteren Stadtbezirken noch wirkliche Schönheiten, gut in Schuß und natürlich bewohnt.

Und natürlich kam ich auch an der kleinen Farm nicht ohne Stopp vorbei. Mal gucken, ob nicht doch das eine oder andere Zicklein oder Lämmchen zu mir ziehen will (Simon???).

Die “zerbombten” Minihühner haben es mir angetan – und das kleine Alpaka.

Gegen 5 werden die beiden großen Lagerfeuer angezündet, der letzte Abend des Festes wird eingeläutet. Livemusik, Gemütlichkeit und ein abschließendes Feuerwerk … Herz, was willst du mehr nach so einem herrlichen Tag?

Was dieser Mensch mit seiner Kettensäge zauberte, war unglaublich. Aber wohin mit diesen riesigen Statuen in unserem kleinen Garten? 😉

 

No Comments

  • Ute

    Coohool 🙂
    Hühner und Zicklein würde ich auch nehmen, passen nur nicht auf meinen Balkon.
    Hat ja irgendwie was von Pullman-City *grins*

  • Melanie

    Sieht nach einem schoenen entspannten Wochenende aus. Naechstes Jahr komm ich mit! auf dem Foto sieht man wieviel Du abgenommen hast – Glueckwunsch und weiter so!

    LG aus Surfers
    Mel & Co

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

AS Nomads - Off-Grid Caravanning around Australia